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DER GESCHMACK RUMÄNIENS

Eine kulinarische Reise durch das Land

Das intakt gebliebene Dorfleben Rumäniens bietet uns die Möglichkeit die traditionellen Speisen zu genießen. Fast jede Familie auf den Dörfern des Landes baut ihr Gemüse und ihr Obst selber an, hat ihre eigenen Schafe, Kühe, Schweine und Hühner. Diese Familien laden Sie ein, Ihre Gäste zu sein.

 

Tag 1: București

Unsere Reise beginnt in Bukarest, der Hauptstadt des Landes. Wir unternehmen eine Stadtrundfahrt. Die vielen neueröffneten Lokale übernehmen immer mehr aus der internationalen Küche. Wir aber genießen das Abendessen in einem Lokal der Zwischenkriegszeit: „Jaristea“, heißt es. Der Geschmack und das Ambiente versetzen uns in eine Zeit, in der Bukarest noch „Klein Paris“ genannt wurde. Übernachtung in Bukarest.

Tag 2: București – Cozia – Sibiu -285 km

Nach dem Frühstück verlassen wir Bukarest. Den ersten Halt machen wir in Cozia. Das Kloster wurde 1388 erbaut und gilt als eines der wichtigsten Gebetsorte des Landes. Anschließend fahren wir durch das Tal des Alt-Flusses/Olt bis wir Sibiu/Hermannstadt erreichen. Nachdem wir unser Hotel bezogen haben, machen wir eine erste Entdeckungstour. Am Abend sind wir im „Kulinarium“, einem Restaurant im Zentrum der Stadt. Übernachtung in Hermannstadt.

Tag 3: Sibiu – Cisnădioara – Sibiu - 30 km

Nach einem ausführlichen Stadtrundgang durch die Stadt, die 2007 zusammen mit Luxemburg Kulturhauptstadt Europas war, fahren wir ins nahgelegene Cisnădioara/Michelsberg. Hier besichtigen wir die im 13. Jahrhundert im romanischen Stil gebaute Burg. Anschließend sind wir bei Familie Henning zu Gast. Sie gehören zu den wenigen, die es bevorzugt haben, nicht auszuwandern. So können wir das wunderbare Essen, das uns Frau Henning kocht, genießen. Bis es so weit ist, lädt uns Herr Henning in seine Werkstatt ein und zeigt uns, wie er aus einem Klumpen Erde eine Ofenkachel macht. Wir werden einen unvergesslichen Abend haben. Übernachtung in Sibiu.

Tag 4 Sibiu – Roșia – Sibiu - 50 km

Nach dem Frühstück gehen wir gemeinsam zum Bauernmarkt und jeder hat seinen Einkaufszettel dabei. Anschließend fahren wir nach Roșia/Rothberg. Hier besichtigen wir die evangelische Kirche und haben ein Gespräch mit dem Schriftsteller Eginald Schlattner. Danach sind wir in einem Hof eingeladen, wo wir gemeinsam das am Morgen Gekaufte genießen werden. Am Abend fahren wir nach Sibiel. Dort treffen wir die Familie von Amalia, eine Bauernfamilie, die uns heute Abend mit rumänischen Spitzengerichten verwöhnt. Übernachtung in Sibiu.

Tag 5: Sibiu – Biertan – Cund - 110 km

Heute verlassen wir Sibiu und fahren weiter Richtung Norden. In Biertan/Birthälm besichtigen wir die Kirchenburg, die fast 300 Jahre lang Sitz des Bischofs der evangelischen Kirche war. Mittags kommen wir in Cund an, ein kleines, fast vergessenes Dorf im Herzen Siebenbürgens. Hier beziehen wir unsere Zimmer in alten Häusern. Wir machen einen Spaziergang durch das Dorf. Am Abend genießen wir die Mahlzeit, die im Gemeinschaftshaus vorbereitet wird. Übernachtung in Cund.

Tag 6: Cund – Mălâncrav – Sighișoara - 60 km

Nach dem Frühstück, das wir bei gutem Wetter auch draußen zu uns nehmen können, verlassen wir Cund und fahren in das Dorf Mălâncrav/Malmkrog. Wir besichtigen die Kirchenburg und im Garten des Apafi-Schlosses machen wir ein Picknick. Am Nachmittag erreichen wir Sighișoara/Schäßburg. Die berühmte zur UNESCU gehörende Burg wurde in den letzten Jahren restauriert und nun strahlt sie im neuen Glanz. Wir beziehen unser Hotel und am Abend sind wir in der Villa Franka, wo wir zu Abend essen.

Tag 7: Sighișoara – Bistrița – Rădăuți - 345 km

Von Schäßburg aus geht es heute weiter in den Norden. Erster Halt ist Bistrița/Bistritz. Hier unternehmen wir einen kurzen Stadtrundgang, einschließlich der Besichtigung der evangelischen Kirche auf dem Hauptplatz. Am Abend erreichen wir Rădăuți, im Herzen der Bukowina. Abendessen und Übernachtung in Rădăuți.

Tag 8: Moldauklöster - 170 km

Heute stehen die von der UNESCO geschützten Moldauklöster auf dem Programm. Wir besichtigen Moldovița, Voroneț und Sucevița. Zu Mittag genießen wir eine lokale Suppe im Kloster von Moldovița. Das Klosterleben beinhaltet auch Ackerbau und Viehzucht. Sucevița steht als Letztes auf dem Programm für heute, denn hier essen wir bei Familie Trandafir zu Abend, die uns typische Speisen der Bukowina serviert. Übernachtung in Rădăuți.

Tag 9 Rădăuți – Iasi - București - 190 km

Nach dem Frühstück verlassen wir Rădăuți und fahren nach Iași/Jassy, zuletzt Hauptstadt des moldauischen Fürsten. Nach einer Stadtbesichtigung fahren wir zum Flughafen. Von dort nehmen wir den Flug nach Bukarest, das wir in nur 45 Minuten erreichen. Das Abendessen genießen wir in einem Lokal im 18. Stockwerk eines Hochhauses. Übernachtung in Bukarest.

Tag 10 Heimreise

Nach einem ausgiebigen Frühstück heißt es Abschied nehmen. „La revedere“, Rumänien!

 

 

 

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